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TERMINE

15.08.2025 | SELF CARE STRANDBEFEHL

Audiowalk | Einführung 18:00 Uhr | Start 19:00 Uhr | Treffpunkt Dokumentationszentrum Prora

Das Ende von Deutschland ist ein fast fünf Kilometer langes Gebäude mit Meerblick. Von den Nazis erdacht, um die Deutschen für den Krieg zu erholen, dann eine der größten Kasernen der NVA, ist es jetzt, was es immer sein sollte: ein Urlaubsparadies. Wir setzen uns im Stück "Self Care Strandbefehl" mit der ambivalenten Geschichte des Seebad Prora auseinander. Nach der Uraufführung im Festspielhaus Hellerau zeigen wir die Adaption des Stückes als Audiowalk und laden das Publikum ein mit uns die Originalschauplätze in Prora zu erkunden.

16.8.2025 | SELF CARE STRANDBEFEHL

Audiowalk | Einführung 18:00 Uhr | Start 19:00 Uhr | Treffpunkt Dokumentationszentrum Prora

Das Ende von Deutschland ist ein fast fünf Kilometer langes Gebäude mit Meerblick. Von den Nazis erdacht, um die Deutschen für den Krieg zu erholen, dann eine der größten Kasernen der NVA, ist es jetzt, was es immer sein sollte: ein Urlaubsparadies. Wir setzen uns im Stück "Self Care Strandbefehl" mit der ambivalenten Geschichte des Seebad Prora auseinander. Nach der Uraufführung im Festspielhaus Hellerau zeigen wir die Adaption des Stückes als Audiowalk und laden das Publikum ein mit uns die Originalschauplätze in Prora zu erkunden.

23.10.2025 | SELF CARE STRANDBEFEHL

Musiktheater | 19:30 Uhr | ag(o)ra | Politik im Freien Theater 2025 | Leipzig

"Self Care Strandbefehl" erzählt vom Ende Deutschlands: Von einem fast fünf Kilometer langen Gebäude, das bald nur noch hellweiß scheinend der Ostsee entgegenblickt. Von den verdeckten Kontinuitäten des Nationalsozialismus, vom Vergessen und Verdrängen der Geschichten, die sich zu DDR-Zeiten dort ereignet haben, von Robbenmenschen und Posaunist*innen. 

24.10.2025 | SELF CARE STRANDBEFEHL

Musiktheater | 19:30 Uhr | ag(o)ra | Politik im Freien Theater 2025 | Leipzig

"Self Care Strandbefehl" erzählt vom Ende Deutschlands: Von einem fast fünf Kilometer langen Gebäude, das bald nur noch hellweiß scheinend der Ostsee entgegenblickt. Von den verdeckten Kontinuitäten des Nationalsozialismus, vom Vergessen und Verdrängen der Geschichten, die sich zu DDR-Zeiten dort ereignet haben, von Robbenmenschen und Posaunist*innen.